Fitbit Charge 2 vs Charge 3 - Die Tracker im Vergleich

Geschrieben von Lucas B | Zuletzt aktualisiert am 28.04.2019 | 5 Kommentare |
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Fitbit Charge 2 vs Charge 3 - Die Tracker im Vergleich Der Fitbit Charge 2 gehört zu den beliebtesten Trackern von Fitbit. Auf dem Markt setzt er sich merkbar gegen Modelle von anderen Herstellern durch. Somit ist das neue Modell, der Fitbit Charge 3*, eine spannende Sache. In diesem Arikel vergleiche ich beide Modelle und gehe auf die Unterschiede der Tracker ein.

Dabei kläre ich unter anderem die interessanten Fragen:
 
Antworten zu alle speziell zu Fragen zum Charge 3 sind unserer Fitbit Charge 3 FAQ beantwortet.

Vergleichstabelle

Vergleichstabelle

Abbildung
Fitbit Charge 2* Fitbit Charge 3*
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Display Display
  • Großes OLED (3.8cm²)
  • Mehrzeilig
  • Tap-Funktion
Display
  • Graustufen-OLED
  • Mehrzeilig
  • Touchscreen
Farbdisplay Farbdisplay Nein Farbdisplay Nein
Wasserdicht Wasserdicht Nein Wasserdicht Ja
HR-Funktion 24/7 HR-Funktion 24/7 Ja HR-Funktion 24/7 Ja
HR Technologie HR Technologie PurePulse HR Technologie PurePulse
Wechselbares Armband Wechselbares Armband Ja Wechselbares Armband Ja
Etagen Etagen Ja Etagen Ja
Schlafaufzeichnung Schlafaufzeichnung Ja Schlafaufzeichnung Ja
Multisport-Tracking Multisport-Tracking Ja Multisport-Tracking Ja
Geführte Atemübungen Geführte Atemübungen Ja Geführte Atemübungen Ja
Akku (bis zu) Akku (bis zu) 5 Tage Akku (bis zu) 7 Tage
Akkutyp Akkutyp Lithium-Polymer Akkutyp Lithium-Polymer
Ladedauer Ladedauer 1-2 Stunde Ladedauer 2 Stunde
Ladekabel Ladekabel USB, Ladestation Ladekabel USB, Ladestation
GPS GPS Über Handyverbindung GPS Über Handyverbindung
Interner Musikspeicher Interner Musikspeicher Nein Interner Musikspeicher Nein
WLAN WLAN Nein WLAN Nein
Sensoren Sensoren
  • Optischer Herzsensor
  • 3-Achsen Beschleunigungsmesser
  • Höhenmesser
  • Vibration
Sensoren
  • Optischer Herzsensor
  • 3-Achsen Beschleunigungsmesser
  • Höhenmesser
  • Vibration
  • Relativer SpO2 Sensor
  • NFC (nur in Sondereditionen)
Apps von Drittanbietern Apps von Drittanbietern Nein Apps von Drittanbietern Nein
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Die Unterschiede im Detail

Wie schon so oft in meiner Reihe der Fitbit Vergleiche, gehen wir etwas im Detail auf die entscheidenden Unterschiede zwischen dem Charge 3 und Charge 2 von Fitbit ein.

Pulssensor

Beide Geräte haben einen Pulssensor, welcher permanent misst. Das zeichnet die Charge-Serie von Fitbit aus und ist enorm wichtig für die Qualität und Nutzbarkeit von Fitnesstrackern. Weiterhin setzt Fitbit hier auf die Hauseigene PurePulse-Technologie. Mehr dazu findest du auf der Seite des Herstellers. Doch in diesem Punkt hat Fitbit sich eindeutig bewiesen und ich habe den Hersteller dafür schon oft gelobt. Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle nicht weiter auf die Messung der Herzfrequenz eingehen und mehr die Unterschiede der beiden Modelle unter die Lupe nehmen.

Design

Im Punkt Design bleibt Fitbit der Serie Charge treu, was ich selbst sehr gut finde. Das schmale und kompakte Design mit Display machte das Charge aus. So habt sich die Fitbit Charge* auch vom Fitbit Alta* ab, welches komplett ohne Display aufgemacht ist (Siehe auch Charge 2 vs Alta HR).

Insgesamt ist der Charge 3 sogar noch etwas kompakter als der Charge 2. So hat Fitbit es geschafft das Gerät näher an den Arm zu legen, indem der Pulssensor mehr im Tracker versenkt ist. Auch ist das Design an der Unterseite etwas runder gestaltet.

Ich persönlich finde finde den Tragekopfort damit auch um einiges besser als beim Charge 2. Es druckt noch weniger. 

Display

Das Display bleibt weiterhin wie beim Charge 2 ohne Farbe. Allerdings gibt es beim Charge 3 eine Touch-Funktion, was die Bedienung des Geräts deutlich erweitert. So gibt es auch diverse Funktionen, welche über das Display gesteuert werden können. Natürlich nicht so ausgiebig und komplex wie bei der Versa* oder Ionic*. Denn auch auf der Charge 3 können keine Apps installiert werden.

Wasserdicht

Lange haben die Fans der Fitbit Charge Reihe auf die Funktion gewartet und nun ist sie da. Den Charge 3 hat Fitbit wasserdicht gemacht.

Bis zu 50 Meter kannst du mit dem Tracker unter Wasser gehen. Ein Feature, was auch mich persönlich sehr freut und aus meiner Sicht ein Highlight des Charge 3 sowie im Unterschied zum Charge 2 ist. So muss der Tracker beim Duschen und Schwimmen endlich nicht mehr ausgezogen werden. Besser noch können Schwimmeinheiten mit Puls aufgezeichnet werden.

GPS

Sowohl der Charge 2, wie auch der neue Charge 3 haben beide kein integrietes GPS. Aus meiner Sicht jedoch keine Überraschung, da auch das teurere Modell von Fitbit in diesem Jahr kein GPS-Modul verbaut hatte. Hier spreche ich von der Fitbit Versa. So wäre es merkwürdig gewesen das günstigere Modell aus dem Sortiment mit der sehr gefragten Funktion auszustatten.

Ein verbautes GPS Modul hat nur die Fitbit Ionic. Damals gab es noch die Surge, welche jedoch schon lange nicht mehr auf dem Markt ist. Warum Fitbit kaum GPS verbaut hat ist nicht klar. Es wird vermutlich mit dem extrem hohen Akkuverbrauch in Zusammenhang stehen.

Dennoch ist es nicht unmöglich Strecken über GPS aufzuzeichnen. Dafür benötigst du jedoch weiterhin dein Smartphone. In Verbindung kann der Charge 3, wie auch der Charge 2, so das GPS-Modul deines Handys nutzen und die Strecke aufzeichnen. Das Ganze nennt sich Connected-GPS. In der Praxis klappt das auch recht gut. Allerdings solltest du den Energiesparmodus am Handy deaktiviert haben. Ansonsten reißt die Verbdingung gerne ab.

Akkulaufzeit

Im Punkt Akkulaufzeit bekommt der Charge 3 ein Upgrade. So wird das Gerät mit einer Laufzeit von bis zu 7 Tagen angepriesen. Der Charge 2 hingegen wird mit einer Akkulaufzeit von nur 5 Tagen ausgewiesen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Laufzeit natürlich nicht immer korrekt ist und stark von der Intensität des Einsatzes abhängt. Doch für ein Verhältnis ist der Unterschied aussagekräftig. So kommst du mit dem Charge 3 länger ohne Aufladen aus. Das hat sich bei mir deutlich gezeigt.

Besonders im Trainingsmodus wird der Akku der Geräte deutlich mehr beansprucht. Denn beide Geräte erhöhen hier die Messfrequenz des Pulses auf jede Sekunde, statt wie sonst alle 5 Sekunden.

Die Dauer zum vollständigen Laden des Charge 3 sowie Charge 2 sind fast hier identisch. Der Charge 2 wird mit einer Ladedauer von 1 bis 2 Stunden beworben. Der Charge 3braucht laut Fitbit 2 Stunden bis er komplett geladen ist.

Sensoren und Komponenten

Bleiben wir bei der Hardware und werfen einen Blick auf die verbauten Sensoren und Komponenten. In der Basis sind diese bei beiden Geräten identisch. Im Vergleich bietet der Charge 3 jedoch weitere Komponenten und Sensoren.

Nennenswert ist hier der relative SpO2 Sensor. Dieser wurde auch schon bei anderen Geräten von Fitbit verbaut. Bisher jedoch nur bei den Modellen der höheren Preisklasse. Der Sensor kann den Sauerstoffgehalt messen und somit genauere Aufzeichnungen sowie Auswertungen bieten.

Bei der Sonderedition gibt Fitbit noch einen NFC Chip dazu. Den hat Fitbit auch schon bei der Versa verbaut. Mit dem NFC Chip besteht die Möglichkeit mit dem Fitbit kontaktlos zu bezahlen. Seit diesem Jahr ein stark wachsender Markt im deutschen Raum, was mich sehr freut. Mehr zu NFC (Nahfeldkommunikation / Near Field Communication) selbst findest du auch auf Wikipedia.

Der NFC Chip könnte in Deutschland sogar bei jedem Modell verbaut sein. Laut der Seite des Herstellers ist es jedoch nur bei der Sonderedition des Charge 3 der Fall. In den USA ist das auch so. Doch auch bei der Versa hat Fibit in Deutschland anders gehandelt und das normale Modell ebenfalls mit NFC ausgestattet.

Funktionen und Bedienung

Im Funktionsumfang bietet der Charge 3 ein paar mehr Funktionen. Hier spielt Fitbit auch erneut etwas mit der App auf dem Handy. So sind diverse Funktionen nur für bestimmte Tracker von Fitbit freigeschaltet. So ist zum Beispiel auch das Connected-GPS beim Fitbit Alta HR nicht verfügbar. Technisch wäre das kein Problem. Doch scheinbar möchte der Hersteller hier Unterschiede schaffen.

Am Gerät selbst bietet der Charge 3 ein paar kleine Vorzüge im Vergleich zum Charge 2. Das ist auch durch den verbraute Touchscreen der Fall. So können zum Beispiel Anrufe entgegengenommen und bei Android sogar Nachrichten mit vorgefertigten Texten beantwortet werden. Allgemein ist die Bedinung über das Display beim Charge 3 deutlich komplexer als beim Charge 2.

Für mich selbst sind diese Funktionen eher weniger von Interesse. Ich denke wer viel Wert auf smarte Funktionen legt sollte doch eher einen Blick auf das etwas teurere Modell Versa werfen. Die Versa habe ich auch mit dem Charge 2 verglichen.

Preis

Spannend ist natürlich auch das Thema Preis. Der Charge 3 wird für rund 150 Euro angeboten. Das war auch der Preis für den Charge 2, als er auf den Markt kam. Der Preis für den Fitbit Charge 2 ist schon in den vergangenen Wochen und Monaten zurückgegangen. Vermutlich wird der Preis noch etwas weiter sinken. Doch das ist logisch und der Lauf der Dinge.

Ich finde den Preis angemessen und freue mich, dass Fitbit der Preisstruktur hier treu bleibt. Zunächst hatte ich mich schon über dem etwas Ionic mit einem doch recht hohen Preis auf den Markt gebracht wurde. So gehört der Charge 3 weiterhin zu den günstigen Modellen der Fitbit-Familie.

Das kann der Charge 3 mehr als der Charge 2

Fassen wir noch kurz die Upgrades des Fitbit Charge 3* im Vergleich zum Charge 2* zusammen. Dazu möchte ich mich in kurzen Stichpunkten halten. Die können dir auch bei den nächsten Abschnitten helfen. Ausführlich habe ich die Punkte schließlich schon zuvor im Artikel behandelt.
 
  • Optimiertes Design
  • Touchscreen
  • Wasserdicht bis 50 Meter
  • Längere Akkulaufzeit (+2 Tage)
  • Mehr Sensoren / Komponenten
    • SpO2 Sensor
    • NFC für Bezahlen (Sonderedition)
  • Softwareupdates (Neue Funktionen und Features)

Lohnt sich der Umstieg vom Charge 2 auf den Charge 3?

Kommen wir zu einer sehr spannenden und vermutlich häufigen Frage. Lohnt es sich vom Charge 2 auf den Charge 3 umzusteigen? Die Entscheidung liegt natürlich etwas bei dir. Brauchst du keine der neuen Funktionen des Charge 3, welche der Charge 2 nicht bietet, so macht das Upgrade etwas weniger Sinn.

Allerdings sei zu beachten, dass viele neue Funktionen nur für den Charge 3 und nicht mehr für den Charge 2 erscheinen werden. Fitbit ist natürlich daran interessiert, dass du das neue Gerät erwirbst.

So versucht der Hersteller dich auch mit Upgrades in der Software zu locken. Das hat Fitbit auch schon bei vergangenen Modellen gemacht. So kamen für ältere Fitbit Modelle keine Firmewareupdates mehr. Das kennen wir auch von Handys. Nur dass Fitbit hier etwas freier handeln kann.

Generell empfehle ich den Umstieg vom Charge 2 auf den Charge 3*, wie du im nächsten Abschnitt noch genauer lesen kannst.

Steig ich auf den Charge 3 um?

Ich selbst bin ein sehr großer Freund und Anhänger der Charge-Serie und war lange Besitzer des Charge HR sowie anschließend des Charge 2. So ist es für dich eventuell interessant, was ich machen werde. Mir persönlich war und ist das schmale und schlichte Design des Trackers wichtig. So entspricht der Charge 3 weiterhin, wenn nicht sogar noch mehr meinem Geschmack.

Ich persönlich freue mich auch über die neuen Features des Charge 3. Besonders die Funktionalität zum Schwimmen überzeugt mich. So habe ich den Charge 3 bestellt* und bin umgesteigen. Mit der Entscheidung bin ich unglaublich zufrieden. Mit der Entscheidung bin ich unglaublich zufrieden! Meine ausführliche Meinung findest du in meinem Test zum Fitbit Charge 3. Dort findest du auch eine menge Bilder.

Neukauf - Charge 2 oder Charge 3?

Du hast noch keinen Fitnesstracker und möchtest in die Familie der Fitbit-Anhänger einsteigen? Dabei fragst du dich ob der Charge 2 oder der Charge 3 der richtige ist?

Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die komplette Entscheidung eingehen, welcher Tracker von Fitbit der richtige für dich ist. Hier geht es lediglich darum oder der Charge 3 oder eventuell doch der Charge 2 die richtige Wahl für dich ist.

Ich bei einem Neukauf eher zum Charge 3 greifen. Hier hast du mehr Funktionen, welche ich hier aufgelistet hatte, sowie den aktuellen Tracker. Wie auch schon zuvor angesprochen wirst du so mit den aktuellen Softwareupdates von Fitbit versorgt.

Noch liegt der Fitbit Charge 2 bei 100 bis 120 Euro. Damit gibt es zwar eine Ersparnis, doch ist die im Verhältnis nicht extrem groß. Ich persönlich würde definitiv zum Charge 3 greifen*, welcher für rund 150 Euro haben ist.

Tipps für Armbänder für den Charge 3 und Charge 2

Abschließend habe ich noch einen kleinen Tipp für dich. Das betrifft die Armbänder von Fitbit. Schon länger ist es erfreulicherweise möglich die Armbänder der Tracker zu wechseln. So lässt sich die Optik der Fitnessträcker schnell und einfach anpassen.

Die Bänder von Fitbit sind jedoch recht teuer. Hier gibt es einen Ausweg und zwar eine große Auswahl an nachgemachten Armbändern. Für den Charge 2 wirst du hier fündig*. Ich bei meinem Charge 2 auch ein nachgemachtes Band von MoKo verwendet. Damit bin ich sehr zufrieden. Berichtet habe ich üer das Armaband hier.

Für den Charge 3 gibt es auch eine große Auswahl an nachgemachten Armbändern*. Ich selbst habe mir das Sportband von SUPORE* zugelegt und bin richtig zufireden damit. Preislich lag das lediglich bei 10 Euro.

Weitere Fragen, Ergänzungen, Anregungen oder Wünsche kannst du mir gerne in den Kommentaren lassen. Ich freue mich in jedem Fall und über jedes Feedback. In unserer Fitbit Charge 3 FAQ habe ich alle Fragen rund um das Gerät beantwortet.
Tags: FitbitCharge3, FitbitVergleich, FitbitCharge, Fitbit, FitbitCharge2, Fitnesstracker, Produkttest Der Artikel wurde von geschrieben und am veröffentlicht. Die letzte Aktualisierung war am .
Geschrieben von Lucas B
Lucas ist einer der Betreiber und Entwickler von buffcoach. Obwohl er im Bereich der IT tätig ist, nehmen Sport und Ernährung einen sehr großen Anteil seines Lebens ein. Er trainiert im Bereich des Kraftsports nach Grundlagen von Crosstraining. Sein Ziel ist es stark und fit zu sein. Eine gesunde Ernährung ist damit eng verbunden. Sein Wissen teilt er auf buffcoach.net im Magazin und Forum.
Kommentare, Meinungen & Ergänzungen
18.09.2018 18:39
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Hallo! Ein großes Problem beim Charge 2 war subjektiv der schwache Vibrationsalarm (der bei der Charge 1 noch toll war). Wie ist die Vibrationsstärke der Charge 3 im Vergleich zur Charge 2?
18.09.2018 19:02
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Hi eye, das kann ich dir leider noch nicht sagen. Der Charge 3 kommt erst im Oktober. Bleibt also abzuwarten. Wird aber ergänzt. Gerne darfst du auch dein Feedback dazu geben.
28.04.2019 00:12
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Ein kleines Update für dich und eventuell auch alle anderen.

Die Vibrationsstärke beim Charge 3 lässt sich einstellen. Es gibt zwei Stufen. Die stärkere ist definitiv intensiver als beim Charge 2.
Gast (heidi beyer)
06.02.2020 13:28
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hi,ich hab da mal eine frage....ist der fitbit3 etwas zierlicher b.z.w. kleiner? ich hab jetzt die alta hr,das ist bei meinen dünnen armen schon grenzwertig,außerdem ist die wahrscheinlich deswegen furchtbar unangenehm????.hast du auch einen vergleich mit der einfachen hr? liebe grüsse heidi
06.02.2020 19:54
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Hi Heidi,

ich habe einen Vergleich zwischen Charge 3 und Alta HR oder auch einen Vergleich zwischen Charge 2 und Alta HR.

Ich kenne einige Frauen, die auch den Charge 3 tragen. Meiner Meinung nach ist der nicht zu breit. Es gibt auch viele nachgebaute Armbänder, die etwas schlanker sind. Also ich würde dir auf jeden Fall den Charge 3 vor der Alta HR empfehlen.

Beste Grüße
Lucas
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