Intermittierendes Fasten - persönliches Vorgehen

Ne schreibe das nicht jeden Tag auf. Esse aber öfter ähnlich. Denke das kennt jeder Sportler. Habe so meine Standard-Gerichte (: Was sich gut bewährt und schmeckt ist doch perfekt :D
 
Die Zeit des exzessiven Trackens habe ich hinter mir. Hat mir aber viel gebracht. Da habe ich viel über die Mengenverhältnisse und Lebensmittel für sich gelernt. Auch wenn es z. T. etwas übertrieben war habe ich da meinen Benefit mitgekommen und bereue es nicht komplett. In der Phase entwickelt man aber auch leicht eine Essstörung ohne es zu merken. Lebensmittel werden plötzlich eingestuft. Wobei ich da schlecht und gut nicht so gerne verwenden möchte. Zum Beispiel wenn es um Obst geht. Fast Food jetzt mal ausgenommen.
 
Hier mal 3 Bespiele meiner Standard-Gerichte. Gemüse ist bei allen Platzhalter. Oliven, Zwiebeln, Knobi uns sowas fehlt da. Oliven gibt es aktuell mega oft dazu (:

Mahlzeit 1 (Beispiel 1):
Mahlzeit 1 (Beispiel 2):

Mahlzeit 2 (Beispiel 1):

Nicht schlecht, das sind ordentliche Portionen. ;)
Vor allem ordentlich Fett und Eiweisbomben. Nimmst du eher wenig Kohlenhydrate zu dir, oder erweckt nur deine Auswahl an Gerichten den Anschein? (Ist ja an sich nur Mahlzet 3, wo viele Carbs dabei sind)

Ich würde zwei solcher Mahlzeiten nicht unbedingt schaffen glaube ich. :D Bin eigentlich ein wirklich guter Esser, aber zur Zeit fällt es mir doch noch etwas schwer.

Bei nur zwei Mahlzeiten muss das sein.

Das sind zwei Beispiele für Mahlzeit 1 gelle. Aber ist cshon richtig, dass ich ein wenig Fett futter. Dabei ist noch nichmal das Fett vom Braten dabei. Das ist in der Regel auch nocht gut was (:

Hab damals mal recht stark low-fat gegessen. Mit dieser Variante geht es mir definitiv besser. Könnte mich gefühlt schon mit Fässern und Tonnen beliefern lassen :D

Viele haben mir schon nicht gelglaubt, dass ich mega viel in mich reinstopfen kann. Wenn die mich dann mal essen gesehen haben oder ähnliche Portionen versucht haben war alles vorbei :D

Glaube ich gerne. Ich gewöhne mich aber auch langsam wieder an größere, dafür weniger Mahlzeiten.
War diese Woche im Urlaub und habe daher alles etwas angepasst, aber es ging weitesgehend mit frm IF.

Heute noch einmal etwas ausführlicher, komme leider im Moment selten zum Posten, da ich viel um die Ohren habe.

Konnte IF größtenteils einhalten, auch während des Urlaubs. Die Fastenphase ist lediglich an manchen Tagen auf 14 Stunden geschrumpft und die Ernährung war nicht ganz so sauber.
In Anbetracht dessen, dass es sich in dieser Periode um Urlaub handelte, finde ich das vollkommen i. O. Das "Privatleben" sollte nicht unter den Zwängen einer Ernährung leiden, finde ich. Ein gesunder Mittelweg ist vollkommen ausreichend, wenn man nicht gerade ine Profisportler ist.

Besonders im Urlaub esse ich immer weniger. Da habe ich ja meist was zu tun :) Mache nicht so All-In-Reisen. Im letzten Urlaub in Florenz hat das Top geklappt. Im Süden ist Mittags ja eh oft Siesta und es geht früher morgens los. Dann einfach Mittags rein oder eine Pause eingelegt wo ich grad war.

Ich finde allerings immer, dass Essen kein Stress, sondern ein Genuss sein sollte. Sich da von Regeln unter Druck setzten zu lassen ist eh doof. Ich habe einen Kumpel der sieht Essen nur als notwendige Nahrungsaufnahme an. Der isst auch recht komisch. Oft sagt er selbst, dass es ihm nicht scheckt. Ich finde das sollte nicht das Ziel sein. Dein letzter Satz trifft es mega gut :)

Ich bin ein absoluter Genussmensch, vor allem beim Essen. Das lasse ich mir sicherlich nicht nehmen. ;)

Beim IF macht mir Abends die letzte Mahlzeit allerdings manchmal noch zu schaffen. Haue mir da den Wanzt oft nochmal ganz schön voll. Mir ist bisher sogar schon ein paar mal richtig schlecht geworden. :D

Hatte ich in der Anfangszeit. Habe ich aber abgelegt. Denke das beruht auf der Sorge, dass es doch ach so spät erst wieder was gibt. Mit besserem Fettstoffwechsel und der Gewohnheit geht das aber auch.

Ich habe eben versucht nachzuvollziehen wann genau ich das Projekt „IF“ gestartet habe. Traurig, dass ich mich schon jetzt nicht mehr daran erinnern kann. Ich weiß, dass es ein Montag war.
Ich nehme an, dass es der 31.08.2015 war, ich starte nun also in die 4te Woche. Evtl. war es auch der 24.08. womit ich in der 5ten Woche wäre. Ich habe keine Ahnung um ehrlich zu sein. Bin mir auch nicht sicher, ob ich diesen Thread während der ersten Woche des Projektes eröffnete oder im vor hinein.

Wie auch immer:

Ich fühle mich weiterhin sehr gut mit IF. Leistung lässt nicht nach und es ist ein bequemes System. Ich muss mich weiterhin etwas an die Portionen gewöhnen und ich habe oft noch das Gefühl zu wenig gegessen zu haben. Meine Form hat sich, meine ich, bereits etwas verbessert. In letzten Tagen habe ich noch etwas mehr online recherchiert um folgende Frage zu klären, die ich nun auch hier stellen möchte:

Unterbricht meine Einnahme eines BPC und Gerstengrassaft zusammen mit BCAAs, Fischöl, Magnesium und Kürbiskern-Öl nach dem Aufstehen die Fastenphase? Und sollte man vor dem zu Bett gehen (was innerhlab der Fastenphase liegt) BCAAs konsumieren?

Mehreren Quellen zur Folge ist der BPC vollkommen im Rahmen und sogar förderlich. Was wir hier bereits besprochen hatten und Lucas auch in seinem Magazin erwähnt. BCAAs werden auch während der Fastenphase konsumiert, sollte vor dem Training keine Mahlzeit liegen. Daraus schlussfolgere ich, dass BCAAs auch nicht unbedingt die Fastenphase schädigen, oder?
 
 

Ich glaube die Umstellung von den großen Portionen auf kleinere ist bestimmt schwerer ;)

Der BPC soll den Fettstoffwechsel begünstigen. Verwende den selbst aber nicht. Die anderen Sachen auch nicht. Kleine Mengen machen den kompletten Effekt von IF sicher nicht zu Nichte. BCAAs, Fischöl, Kürbiskern-Öl und Magnesium eingeschlossen. Wobei du da schon schnell auf eine beachtliche Menge kommen kannst. Der BPC besteht normal ja eher aus MTC und Butter. Optional noch BCAAs und Omega-3. Was versprichst du dir denn von dem Gerstengrassaft?